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Malermeister Harri Vollrath, 44339 Dortmund, Tel. 0231 803599, Fax 0231 7280001

 

Mit dem Einsatz einer Bautrocknung beschleunigen Sie den Baufortschritt. Eine effektive Bautrocknung hilft Ihnen, ihre Fertigstellungstermine problemlos einzuhalten.

 

1. Kondenstrocknung

Kondenstrockner entziehen der Luft einen Teil der darin gebundenen Feuchtigkeit, indem diese zur Unterschreitung des Taupunktes heruntergekühlt wird. Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen und kondensiert die überschüssige Feuchtigkeit am Kühlgitter. Das Kondensat tropft in eine Auffangwanne.

Alle Kondensationsentfeuchter haben ähnlich einer Klimaanlage, neben dem Kälteteil auch ein Wärmeteil. Die Nutzung dieser Abwärme zur Erwärmung der Luft sichert eine optimale Energieausnutzung. denn höhere Temperaturen begünstigen die Entfeuchtungsgeschwindigkeit. 

Der optimale Wirkungsgrad der Bautrockner liegt im Bereich von 10°C bis 30°C.

 

2. Hohlraumboden und Dämmschichttrocknung

Ist Wasser in Estrichdämmschichten, Ständerwandkonstruktionen usw. eingedrungen, kann man diese mit  Entfeuchtungsgeräten allein nicht mehr austrocknen. Die Unterlüftungsverfahren garantiert für jede Problemstellung die richtige vorgehensweise.

 

Überdruck-Verfahren:

Durch spezielle Öffnungen wird trockene erwärmte Luft in die Dämmschicht eingeflutet.

Vakuum-Verfahren:

Bei diesem Verfahren wird der ganze Vorgang umgekehrt. Die feuchte Luft wird aus der Dämmschicht mittels Vakuum-Turbinen herausgezogen. Durch das Absaugen entsteht im Dämmschichtbereich ein Vakuum, welches sich aufgrund nachziehender , mittels Entfeuchtungsgeräten getrocknete Raumluft wieder ausgleicht.